Outdoor-Amateurfunk – Damals wie heute…

Hin und wieder durchstreife ich das Internet aus irgendeiner Laune heraus. Diesmal habe ich nach alten Fotos von Funkamateuren gesucht. Bilder die von längst vergangenen Zeiten berichten.

Es ist nicht einfach wirklich tolle Fotos zu finden. Es gibt viele Fotos auf denen die Funktechnik unserer „Vorfahren“ zu sehen ist, aber deutlich weniger findet man im Internet, wenn man die „echte Seele“ des Amateurfunks sucht.

Das Nachfolgende Foto ist aus meiner Sicht eines solches. Es zeigt eine Portabel-Aktivität eines Funkamateurs – offensichtlich während eines CW-QSOs. Einfach nur herrlich :)

Ich würde die Fotografie in die 30er oder 40er Jahre taxieren. Weiter Informationen zur Fotografie habe ich nicht. Der OM erscheint mir irgendwie englisch oder neuseeländisch.

Amateurfunk historisch. Ein Funker mit Röhrensender und Kopfhörer

Als ich das oben gezeigt Foto fand, erinnerte ich mich an eines meiner Fotografien. Dieses ist ebenfalls während einer Portabel-Aktivität entstanden. Hier habe ich ein WFF-Gebiet aktiviert.

Portabelstation mit Akku, Transceiver und Laptop

Hier ist meine klassische Outdoor-Konfiguration zu sehen. Ein FT-817, Morsetaste, ein Netbook für DX-Cluster und ein fetter Akku der eigentlich zum Notstart eines PKWs gedacht ist. Der Akku hat einen äußerst praktischen Tragegriff und wird mit einem kleinem Steckernetzteil geladen. Das Laden dauert jedoch etliche Stunden. Nicht zu sehen ist das iPhone was das Internet im Wald und Flur sicherstellt und der Z-817, der automatische Antennentuner.

Bald wird ja wieder bruchbares Wetter zu erwarten sein und es geht sicher wieder an die frische Luft. WFF und andere Amateurfunk-Aktivitäten werden wieder möglich.

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