ID-31E – (M)ein neues Handfunkgerät von Icom

Über neue Funkgeräte, wie hier das ID-31e, wird in den bekannten Amateurfunkzeitschriften vor und kurz nach dem Verkaufsstart reichlich geschrieben. Es gibt tolle Fotos, wichtige Diagramme, Beurteilungen der Bedienelemente jedoch nur bei Geräten aus China sind leicht kritische Bemerkungen zu vernehmen. Das Icom ID-31E hat nun zu mir gefunden. Freunde würde sagen, es wäre ein Wunder wenn ich nichts an diesem Handfunkgerät auszusetzten hätte.

Selbstverständlich gibt es keine Wunder und daher werde ich einige Zeilen zum Icom ID-31E verlieren die auch meine Kritikpunkte beschreiben.

Irgendwo habe ich gehört, das es angenehmer wäre, wenn man zuerst die positiven Dinge anspricht.  Alle Beteiligten, in diesem Fall der Werte Leser, würden sich besser fühlen und selbst bricht man sich dabei auch keinen Zacken aus der Krone. Letztes stimmt wohl und daher zuerst die nicht wenigen Punkte die mir zum Teil sehr positiv aufgefallen sind.

Icom ID-31E – Sexy Hardware

id-31eDas ID-31E ist ein ausgesprochen hübsches Handfunkgerät. Designtechnisch weitab vom hässlichen Kenwood-Klumpen TH-72E welches zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels ebenfalls relativ neu ist. Ein modernes Erscheinungsbild ist dem Verkauf durchaus förderlich. Die Frequenz wird nicht auf einen Display im 80er Jahre Style angezeigt, sondern in einem sehr hell bläulich beleuchtet Hintergrund in großen Zahlen dargestellt. Das neue Handfunkgerät ist nicht zu klein und nicht zu groß. Die kleinen China-Teile sind mit einer Hand, abgesehen vom funken selbst, nicht zu bedienen. Wenn man das ID-31E in der Hand hat, kann man die Knöpfe mit dem Daumen alle erreichen und auch die Lautstärke einhändig regeln. Vielleicht ist das nicht so aufregend, aber es ist mir dennoch angenehm aufgefallen. Der Drehregler ist leichtgängig rastend, alles ist fest verbaut und nichts wackelt. Man könnte meinen das Handfunkgerät wurde von Apple designt. Gleich mit eingebaut ist, endlich, eine Anzeige für die Uhrzeit, diese kann sogar die Zeit in UTC anzeigen.

Funktionen, Vielfalt – Durchdachte Features und die Chance durchzusehen

Ich habe bisher kein Handfunkgerät wie das ID-31E in der Hand gehabt welches dermaßen viele Einstellmöglichkeiten bietet. Es erschien mir geradezu unglaublich was man da alles zusammen konfigurieren kann. Das liegt aber auch nicht zuletzt daran, dass dieses Funkgerät D-STAR beherrscht und einen GPS-Empfänger besitzt. Die Parameterwüste, hier durchweg wohlwollend gemeint, macht sicher Funkamateuren Spaß die sich gern mit ihrem Gerät beschäftigen und ein wenig frickeln wollen. Wenn man möchte, kann man einige Tage auf Entdeckungstour gehen und auch eine Menge Zeit damit verbringen das Entdeckte zu testen. Hier ist ein Funkpartner zum Testen vieler Eigenschaften oft von Vorteil.

D-STAR auf das nächste Level - Das ID31-E

Bezüglich der Menütiefe und der möglichen Verstellmöglichkeiten ist es eine geniale Idee von Icom das dem ID-31E ein Speicherkarten-Slot spendiert wurde. Ja, nach 20 Jahren kommen solche mysteriösen Technologien auch in unseren Amateurfunkgeräten an. Wir, die weltweite Amateurfunkgemeinde, sind zu großen und ehrfürchtigen Dank verpflichtet das im ID-31E ein gewöhnliches Speicherkartenformat verwendet wird und nicht eine exotische Eigenentwicklung bei der dann 2GB Speicherkarten ab 230 EUR beim Funkfachhändler zu bekommen sind. So wie das hin und wieder bei Steckern und Buchsen praktiziert wird. Der Schacht schluckt bis zu 32GB große microSD Karten, und 2GB haben die Japaner gleich mit ins Paket getan. Das ist echt cool.

Auf dieser Speicherkarte kann man die gesamte Konfiguration des ID-31E als Datei abspeichern. Das heißt, wenn man sich vornimmt mal ordentlich im Menü abzutauchen, kann man auf einfache Weise zuerst die Konfiguration speichern und später wieder laden. So ist es kein Problem wenn man sich verloren hat, oder einfach nicht alles wieder manuell zurückstellen will.

Kurz bemerkt, auf der Karte kann man automatisch alle QSO abspeichern lassen. Das passiert von ganz allein im Hintergrund, inklusive der Frequenz, Zeit und Datum. Auch GPS-Spuren werden im ID-31E gespeichert, wenn man es will und wie man es will.

Das tatsächlich in Japan jemand mitgedacht haben muss, ist an der Taste unten rechts zu erkennen. Da steht „Quickmenu“ drauf. Dort verbergen sich Funktionen die man tendenziell öfter benutzt, ein vereinfachter Zugang zu eingigen ID-31E Funktionen ist somit möglich.

Trotz der Tasten in der Mitte die ein Navigieren in alle vier Himmelsrichtungen ermöglichen, kann man zum Navigieren in den Menus und bei der Auswahl der Buchstaben für zum Beispiel Kanalnamen den Lautstärkeregler benutzen. Wirklich richtungsweisend gelöst in einem Handfunkgerät mit äußerst vielen Einstellmöglichkeiten und relativ wenig echten Tasten.

Das Icom ID-31E ist wirklich sexy und macht tatsächlich viel Spaß. Ich prophezeie diesem Handfunkgerät eine tolle Zukunft. Ich kann mir vorstellen das die „Betriebsart“ D-STAR durch dieses Gerät in der Breite etwas aufflammen wird.

Nun komme ich zu den Punkten die wahrscheinlich in Publikationen nicht so deutlich erwähnt werden. Solange mir die großen Amateurfunkgeräte-Hersteller nicht auch großformatige Werbeplätze abkaufen kann ich mir diesen Luxus leisten. Fairer Weise will ich erwähnen das es wohl nicht das ideale und perfekte Gerät gibt. Dafür sind wahrscheinlich die Ansprüche und Wünsche der Funkamateure auch zu verschieden.

Wo lässt mich das ID-31E schmerzhaft an den Kopf fassen

id-31eLaut Werbeaussage kann ich mit dem Handfunkgerät nicht nur baden gehen sondern es bietet mir auch die Möglichkeit eine halbe Stunde lang in einen Meter Tiefe QSOs zu fahren. Es mag OMs irgendwo auf der Welt geben die das täglich tun. Ich lehne mich an dieser Stelle etwas aus dem Fenster und behaupte, dass es sich hierbei um eine Randgruppe handelt. Es ist löblich das man sich auch um Randgruppen kümmert. Aber das geht zu Lasten der Masse von ID-31E Usern. Denn das Icom hat eine bemerkenswert schlechte Modulation. Für Gesprächspartner, egal ob D-STAR oder analog, ist es eine Qual den Aussendungen zuhören zu müssen. Es ist dumpf und klingt als wenn man mit einem Küchen-Rührstab im Mund direkt in eine Mülltonne spricht.

Die Fanboys haben mir berichtet dies sei alles kein Problem, ich müsse nur mit einer Nadel eine Folie vor dem Mikrofon zerstechen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich kaufe ein neues Funkgerät für über 300 EUR und muss, damit man mir schmerzfrei zuhören kann, mit einem Gegenstand das Gerät im Grunde genommen zerstören. Vielleicht will ich es ja irgendwann mal verkaufen, an einem Funkamateur für den es normal ist unter Wasser zu funken. Immerhin ist es ja ein beworbenes Feature. Zudem, wie ich mich kenne, pieke ich mit der Nadel einen Millimeter zu tief und mache das eingebaute Mikrofon kaputt. Dann habe ich sicher Freude. Ich kann von keinem Händler verlangen diesen Schaden auf Garantie oder gar Kulanz regulieren zu lassen. Am Rande, mein kleines Handfunkgerät für 45$ aus China hat eine sehr gute Modulation. Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber…!

Das war der erste Streich, der zweite folgt sogleich!

Aufgrund seiner Bauweise, es ist Wasserdicht, und der tollen GPS-Funktionen des ID-31E ist es ein ausgesprochen brauchbares Gerät für den Outdoor-Einsatz. Wind, Regen und Temperaturen hält das ID-31E wacker stand. Aber Outdoor bedeutet nicht, das ich ausschließlich bei bestem Tageslicht im Feld unterwegs bin. Dämmerung und Dunkelheit sind keine Exoten in der freien Wildbahn. Das tolle Display ist natürlich ohne Einschränkungen abzulesen. Aber bei den Tasten muss der Designer zu viel Sake getrunken haben, oder er hatte einfach keinen Bock mehr weiter zu machen. Die jeweils rechts und links angeordneten Tasten sind beleuchtet, wenn auch mangelhaft. Die Beleuchtung ist nicht gleichmäßig und auch ein Tick zu schwach. Aber es gibt in der Mitte weitere 5 Tasten die nicht ganz unwesentlich sind. Aus irgendwelchen Gründen, die mir auf ewig verschlossen bleiben werden, sind diese Tasten nicht beleuchtet. Man schaut also in einer dunklen Umgebung in ein schwarzes Loch in dem zwar nicht die Funktionen verschwinden aber deren Sichtbarkeit.

Icom ID-31E Erfahrungen mit dem Handfunkgerät ID31E

Ok, man kann die Tasten per Gefühl gut unterscheiden, aber wenn man nicht im Kopf hat was die jeweilige Taste bewirkt steht man im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Möglicherweise bietet uns Icom in einem Jahr wie beim YAESU FT-450 ein Update an. Zahle einfach 100 EUR mehr und Du bekommst alle Tasten beleuchtet. Man Jungs, was soll das?

Nun hat das ID-31E einen Speicherkartenslot aber…

Endlich kann man bis zu 32GB Daten verschiedenster Art im Funkgerät aus- und einlesen. Sprache, Konfigurationen, GPS-Spuren alles kein Problem. Jetzt fehlt die gern zitierte letzte Meile. In Gottes Namen, nennt mir einen Grund warum ich das aktuelle Firmware-Update nicht mit einem Computer auf die Speicherkarte kopiere und damit dann das ID-31E füttern kann. Nein, Icom hätte gerne das ich mir ein lumpiges Schnittstellenkabel für circa 50-60 EUR kaufel. Das sind 20% des Gerätepreises für ein Kabel. Nichts da Freunde, die Kohle bekommt ihr nicht von mir. Ich mag es nicht wenn ich so offensichtlich zum Herdenvieh irgendwelcher Marketing-Praktikanten degradiert werde. Hier gibt es für mich nur zwei Möglichkeiten, entweder es finden sich in meinem Umkreis mehrere OMs die ein gleiches Kabel für ihr ID-31e benötigen, dann legen wir zusammen und kaufen eins oder irgendwann erscheint ein preiswerter Nachbau. Selbstbau scheitert bei mir an Faulheit. Ja, ich kenne die Märchen das die armen Hersteller ausschließlich am Zubehör verdienen. Die Kneifzange mit der ich meine Hosen anziehe habe ich aber schon lange weggeworfen.

Die Irrwitzigen Preise für Zubehör, welches häufig schlechter Verarbeitung und Qualität hat, sind aber nicht exklusiv bei Icom anzutreffen. Ich habe für mein Kenwood TH-F7E viel Geld ausgegeben für ein KFZ-Ladegerät und eine Hörsprech-Garnitur. Die Garnitur war so filigran das schnell ein Bügel abgebrochen war. Das Ladekabel fürs Auto passt nicht wirklich in das Handfunkgerät, der Stecker fällt immer wieder von allein aus dem Gerät. Sowas macht mich echt sauer und man fühlt sich irgendwie betrogen.

Wenn man nur wüsste was diese Einstellung am ID-31E bedeutet

id-31eWie bereits beschrieben, das Icom ist wirklich komplex. Wer dazu noch vollkommen neuer Bewohner der DSTAR-Welt ist, hat keine Chance ohne die helfenden Worte aus einem Handbuch. In der Verpackung liegt zwar ein in deutscher Sprache verfasstes Heftchen bei. Allerdings ist dieses nur sehr globalgalaktisch ausgelegt. Es hilft durchaus bei den ersten Schritten. Wer sich aber mit den echten Stärken des Boliden beschäftigen möchte, kann diese paar Seiten zur Seite legen. Sie helfen schlicht nicht weiter.

Auf der Webseite von Icom kann man sich ein detailliertes Handbuch mit gewaltigen 300 Seiten runterladen. Dieses ist jedoch komplett in englischer Sprache verfasst. Nach erster Durchsicht kann man behaupten das sich ICOM sich viel Mühe geben hat. Aber das Englische ist nicht unbedingt allen vollumfänglich geläufig. D-STAR und möglicherweise auch einige andere Funktionen sind für viele Funkamateure absolutes Neuland. Somit ist das zu lesende oftmals auch als Fachenglisch zu bezeichnen. Und hiermit tun sich bestimmt einige Funkamateure schwer, die sich mit ihrem Schulenglisch bisher ganz gut durchschlagen konnten. Ich habe das 67MB große PDF noch nicht vollständig gelesen, aber einige Stelle die mir ein Stirnrunzeln bescherten, habe ich schnell gefunden.

Ich würde mich freuen wenn vielleicht mal eine deutsche Anleitung angeboten wird.

ID-31E – Ein Abgesang

Trotz dieser, in meinen Augen schon als beachtlich zu bezeichnende Schwächen, bleibt das ID-31E in der Tat ein tolles Gerät. Der Punkt „Modulation“ und „Tastenbeleuchtung“ ärgert mich schon sehr, aber ich habe das Handfunkgerät trotzdem lieb. Wenn mich jemand vor einem eventuellen Kauf fragt ob ich mir das Funkgerät nachdem ich um die Schwächen weiß trotzdem zulegen würde, wäre meine Antwort „Ja, aber…“ und kein uneingeschränktes „JA!“

In diesem Sinne schließe ich meinen kleinen Erfahrungsbericht zum ID-31E. Über Kommentare würde ich mich freuen, Tipps, Tricks und eigene Erfahrungen können sicher auch anderen Lesern helfen.

ID-31E – Offizielle Icom Webseite

15 Kommentare

  1. Hallo,
    mich wundert es auch das Icom dem ID-31 seine 2/70 Duoband Antenne verpasst hat. Icom hat doch eine viel bessere 70cm Monobandantenne die kleiner ist, Mil-Std. erfüllt, 1 S-Stufe mind. besser ist als die Duobandantenne, die Icom FA-S27U.

    Gibt es z.B. hier: //{dl7vdx: Link entfernt}

    Obwohl nur L 1/4 ist die FA-S27U für mich die beste 70cm Aufsteckantenne die ich habe. Gar besser als die 40cm lange Diamond SRH 771.

    73,Markus

  2. Hi Markus,
    das wusste ich gar nicht das dass ID-31e mit einer Duobandantenne ausgeliefert wird. Das ist in der Tat sehr interessant. Also dann hätten sie doch noch das 2m-Teil einbauen können :)
    Ich habe den Link vom Händler entfernt, sri. Links zu Händlern setzt ich „handverlesen“ – aber Deine Botschaft ist klar! Die Antenne Icom FA-S27U findet man auch ganz easy mit Google.

    73, Ron

  3. Die mitgelieferte Antenne ist nicht nur eine Duobandantenne…..es ist eine sog. Breitbandempfangsantenne die auch schon bei diversen ICOM Scannern eingesetzt wurde…. Macht mir Angst…hat den bitteren Geschmack eines 50 Ohm Dummy mit Stück Draht :)

  4. Ein wirklich großartiger Artikel, der nicht nur informativ ist sondern auch Unterhaltungswert hat. Ich habe mehrfach geschmunzelt bei den Formulierungen und Du triffst einfach den Nagel auf den Kopf. Danke! 73, Uwe

  5. Die Modulation ist wie eine Visitenkarte!
    Wenn die so grottenschlecht ist, was soll man dann mit so einen Funkgerät anfangen? (außer man ist Sadist und will andere damit quälen). Nur wegen des Design und künstlichen Hype würde ich soviel Geld nicht ausgeben, da gibt es bessere Alternariven bzw. Aussendungssignale (Modulation). Mit diesen Gerät hat sich Icom selbst verarscht. Eine gut verständliche Aussendung ist das A&O beim Transceiver.

  6. Hi Uwe,

    vielen Dank für die Blumen, einen netten Kommentar liest man doch auch mal gerne ;)

    @Jörg… Das mit der Modulation ist sicher auch Sache des Geschmacks. Visitenkarte würde mir pers. zu weit gehen. Mir reicht es wenn es möglich ist mich ohne Verrenkungen und schmerzfrei hören kann. Das ist mit dem ID-31 ohne Manipulation oder externen Mikrofon definitiv nicht möglich. In den letzten Wochen stellte sich doch heraus dass die schlechte Modulation ein größeres Problem darstellt als ich annahm. Bei nahezu jedem QSO werde ich darauf angesprochen und mache können mich nur sehr schwer verstehen. Somit ist das ID-31 wirklich ein sehr schlechtes, und für den Käufer teures, Aushängeschild. Dabei wollte ich einfach nur ein neues HFG mit möglichst viel Spielerein ;)
    Mal schauen was das FT1D bringt hihi

    73 Ron, DL7VDX

  7. Vielen Dank für den tollen Beitrag.

    Zur Modulation: eine gute Modulation ist für mich etwas wie eine schöne Handschrift. Darum betreibe ich immer viel Aufwand dafür – nicht für die Handschrift, ich pflege eine fürchterliche Klaue :-) Ein versierter OM hat mir das „Jungfernhäutchen“ vor dem Mike entfernt und innen im Gehäuse an einer Stelle angedrückt wo es nicht stört. Man könnte das Gerät jederzeit wieder wasserdicht machen. Diese Operation hätte auch mein Händler gemacht, gegen Verrechnung. Das ganze erfordert ein sehr überlegtes Handeln und ein feines Händchen. Darum Vorsicht!!!
    Wenn man nicht ins Gerät eingreifen möchte, gibt es das sehr gute Laustprechermikorphon HM-186LS. Ich habe mir dieses auf der HAM-Radio auf Empfehlung eine befreundeten OMs angeschafft.

    Zur Antenne:
    Ich habe mich schon bald nach dem Kauf nach einer Monobandantenne umgesehen. Ich habe dann diejenige von ICOM gekauft und bin sehr zufrieden damit. Andere Kollegen haben mittlerweile auch dieses Teil beschafft. Der Händler hat sie auf seiner Website als Zubehör aufgeschaltet.

    Zur microSD Karte. Diese finde ich echt toll. Ich finde es aber ebenso schade, dass Firmwareupgrades nicht auf diese Weise aufgespielt werden können. Zu meinem Glück habe ich noch andere ICOM-Geräte und dadurch auch das benötigte Kabel. Immerhin ist die Programmiersoftware gratis.

    73 Hans, HB3YNW

  8. Dem Verfasser von diesem Artikel ein großes Dankeschön
    für diesen Beitrag.
    Icom muss gewaltig über die Bücher.
    Freundliche Grüsse aus der Schweiz HB9MOA

  9. Vielen Dank für den super Report,auch ich habe dieses Gerät,allerdings kommee ich damit überhaupt nicht klar.Wer kann mir evtl.mit einer deutschen Handbuchübersetzung helfen? 73 Gerhard DO2WN

  10. Auch ich möchte dem Verfasser ein großes Kompliment aussprechen. Hat m ir gefallen. Habe gestern dies Teil gebraucht (neu gebraucht, hi) von einem OM gekauft der es als „Beigabe“ zum 7600 bekommen hat. Lese schon die ganze Zeit das Handbuch – aber, ganz ehrlich, ich komme nicht klar! Außerdem ist wohl das nächste Retais abgeschaltet/teilabgeschaltet (Dortmund) und so kann ich weder was hören noch sehen – aber sicherlich wird es noch mal was. Jetzt schleppe ich ein DMR – Funkgerät, ein DSTAR – Gerät und ein „normales“ 2m/70cm Kenwood – Handfunkgerät mit. Mal sehen wo mehr los ist, hi!!!
    Viel Spaß und weiterhin eine gutes Händchen beim Schreiben!
    Glückauf aus dem Pott – Martin – DL1DCT

  11. habe mir vor 3 jahren 2 ic 7000 gekauft……liegen nun im schrank , ich wollte den anderen om´s nichts boeses tun und sie mit der grottenmodulation nerven. wenn icom nichts macht an deren geraeten werden nur noch sammler den murks kaufen. mfg

  12. Dann würde ich die IC-7000 bald z.B. auf einer Versteigerungsbörse verkaufen. Sie erzielen noch ganz gute Preise. Vom liegen im Schrank wird die Modulation ja nun auch nicht besser :) 73

  13. Hallo Funkfreunde,
    vom ICOM ID31 / ID51 gibt es bei ICOM Handbuch und auch CD mit Anleitung in Deutsch, muss man nur anfordern.
    73

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